Realtest: Mein erster Eindruck vom proWIN I-DROP

Kathrin Hielscher
22. Feb.
2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 1 Tag

Heute ist er angekommen – und ich bin jetzt schon begeistert!

Für mich ist der größte Vorteil ganz klar: Er ist schnell einsatzbereit. Ich muss keinen großen Putzmarathon planen, sondern kann flexibel zwischendurch reinigen.

Gerade im Alltag brauche ich einen Wischer, der schnell zur Hand ist – sei es nach dem Saugen für die Laufwege, wenn jemand mit nassen Schuhen durchs Haus läuft oder wenn ein kleines Malheur passiert.

Ein Punkt, über den ich mir vorher gar nicht so bewusst war, aber jetzt total Sinn ergibt: Ich habe mit ihm immer sauberes Wasser zum Wischen. Bisher habe ich den Boden eigentlich immer wieder mit demselben, zunehmend schmutzigen Wasser gewischt. 🤢

Wenn ich jetzt darüber nachdenke – irgendwie ziemlich eklig, oder? Mit dem I-DROP wird Schmutzwasser separat gehalten, und ich wische immer mit frischem Wasser. ☺️

Nachhaltige Aspekte, die mich auch überzeugen:

✔ Weniger Wasserverbrauch: Durch das Rotationssystem benötige ich weniger Wasser als bei herkömmlichen Wischsystemen, was ressourcenschonend ist.

✔ Kein vollständiges Eintauchen notwendig: Die Wischfaser wird nur so viel befeuchtet, wie wirklich gebraucht wird – das schont nicht nur den Wischer, sondern verhindert auch übermäßigen Wassereinsatz.

✔ Langlebige Reinigungstechnologie: Die Kombination aus Bürstenreinigung und Rotationsschleuder sorgt dafür, dass der Wischer nicht so schnell verschmutzt oder abgenutzt wird.

Fazit: Für meinen Alltag eine absolute Hilfe! Ich bin gespannt, wie er sich langfristig bewährt, aber mein erster Eindruck ist top. 😍