Warum Ordnung, innere Ruhe & gute Pflege mehr miteinander zu tun haben, als man denkt
- Kathrin Hielscher
- 10. Nov.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 13. Nov.
Stress ist nicht nur ein Gefühl – er ist ein körperlicher Zustand.
Wenn wir uns unter Druck fühlen, reagiert der gesamte Organismus: Puls, Atmung, Muskelspannung, Hormonspiegel – alles fährt hoch. Kurzzeitig kann das sogar hilfreich sein, um leistungsfähig zu bleiben. Problematisch wird es, wenn diese Anspannung kein Ende findet.
Die BGW (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) beschreibt in einem aktuellen Artikel, wie sich Dauerstress direkt auf die Haut auswirken kann. Wer ständig im „Alarmmodus“ lebt, bringt auch die Hautbarriere aus dem Gleichgewicht. Das zeigt sich oft in Form von Trockenheit, Juckreiz oder sogar Entzündungen.
Die Abwärtsspirale beginnt meist ganz harmlos:
Keine Zeit --> keine Pflege --> trockene Haut --> Juckreiz --> Kratzen -->Entzündung -->-->--> noch mehr Stress.
Ordnung als Gegenprogramm zum Dauerstress
Was viele unterschätzen: Stress entsteht nicht nur im Kopf.
Auch ein unruhiges Umfeld hält uns in Anspannung.
Zu viele Dinge, zu wenig Struktur, keine klaren Abläufe – das Gehirn bleibt ständig „auf Empfang“.
Ich sehe das in meiner Arbeit: Sobald Menschen anfangen, ihre Umgebung zu ordnen, verändert sich auch ihr innerer Zustand.
Ordnung schafft nicht nur Raum – sie senkt das Stresslevel.
Ein aufgeräumter Arbeitsplatz oder eine strukturierte Wohnung geben dem Körper das Signal: Hier darfst du dich entspannen.
Selbstfürsorge beginnt im Alltag – nicht erst im Bad
Viele denken bei „Hautpflege“ an Cremes, Seren und Masken.
Doch wer im Alltag regelmäßig putzt, wäscht oder mit Reinigungsmitteln arbeitet, belastet seine Haut oft stärker, als ihm bewusst ist. Darum sollte Hautschutz Teil der täglichen Routine sein – besonders, wenn man viel mit den Händen arbeitet.
Meine persönliche Empfehlung: die proWIN Meerschutzcreme.
Mit Spirulina-Extrakt, Rizinusöl und Sonnenblumenöl aus kontrolliert biologischem Anbau pflegt sie intensiv, schützt die Hautbarriere und zieht schnell ein – ohne zu fetten. Gerade im Winter ist sie ein Must-have für gepflegte, widerstandsfähige Haut.
Weniger Stress, mehr Balance
Ordnung im Außen, Pflege im Alltag, Achtsamkeit im Inneren – das ist kein Wellnessprogramm, sondern aktive Stressprophylaxe.
Wenn wir lernen, Pausen einzubauen, Dinge loszulassen und Strukturen zu schaffen, kann der Körper wieder in Balance kommen. Und genau das spürt man – auf der Haut und im Kopf.
Fazit
Stress geht unter die Haut.
Aber Ordnung, Achtsamkeit und die richtige Pflege helfen, das Gleichgewicht wiederzufinden. Wer seine Haut schützt, schützt auch sich selbst.
Und wer spürt, dass der Alltag zu viel fordert, kann an zwei Punkten ansetzen:
Äußere Ordnung schaffen und achtsame Routinen aufbauen.
Ich helfe dir, genau da anzufangen.
Viele Grüße
Kathrin 🙋♀️
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